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Kind hebt seine Hand

Reflex-
integration

WAS IST RIT?

RIT® steht für ReflexIntegrationsTraining und ist ein Bewegungsprogramm für Kinder und Jugendliche mit Lern- und Verhaltensproblemen in der Schule sowie im Alltag.

 

Aus Erfahrung kommen Kinder in ein RIT®-Training mit folgenden Themen: 

  • Fehlendes flüssiges Lesen, Schreiben und Rechnen.

  • Legasthenie.

  • Unkonzentriertheit.

  • Körperliche Unruhe.

  • Schlechte Körperkoordination.

  • Fein- und / oder grobmotorische Schwächen.

  

Bitte beachten Sie: Das RIT®-ReflexIntegrationsTraining kann in Krankheitsfällen eine notwendige primäre ärztliche Behandlung nicht ersetzen, aber in Absprache mit dem Arzt Ihres Kindes eine ideale Ergänzung darstellen. Bitte lassen Sie vor Beginn von RIT® durch einen Arzt klären, ob eine Krankheit vorliegt.

 

Mögliche Ursachen für diese Themen können noch aktive frühkindliche Reflexe sein.

Das daraus entstehende Ungleichgewicht in den Bereichen der Nervenverbindungen und der Muskulatur kann sich, wie oben angeführt zeigen. 

Mit dem RIT®-Bewegungstraining wird eine Harmonisierung der Nervenverbindungen und der motorischen Entwicklung gewährleistet. RIT® schafft somit eine günstige Voraussetzungen für die Entwicklung und das Erreichen der neuronalen Reife (Schulreife).

Wie läuft das Reflexintegrationstraining ab?

Die Reflexintegration findet monatlich in einer persönlichen Sitzung statt. In dieser werden ein bis zwei Reflexe ausgelöst, um zu sehen, ob diese eine Restaktivität im Körper zeigen. Wird eine Aktivität festgestellt, werden spezifische Übungen, sogenannte Bewegungsmuster, ausgeführt, um den Reflex zu hemmen. Diese Übungen werden für 28 Tage zu Hause fortlaufend durchgeführt (Dauer eines Übungssatzes ca. 10 Minuten), so wird die nachhaltige Integration des Reflexes gewährleistet. 

Die Gesamtdauer des Trainings ist von Kind zu Kind unterschiedlich. In der Regel sollten jedoch 10 Monate ausreichen, um alle persistierenden, frühkindlichen Reflexe zu schließen. 

Eine schulische Verbesserung ist, nach der Integration des frühkindlichen Reflexes sofort vernehmbar. 

Kosten: €105,- pro Sitzung. 

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Was ist ein Urreflex und der Zusammenhang zu Lern- und Verhaltensproblemen?

 

Beim Schreiben ist eine falsche und/oder verkrampfte Stifthaltung oft im Zusammenhang mit Mund- und Zungenbewegungen zu sehen. Als Verursacher können die Restmuskelbewegungen des Saugreflexes und/oder Babkinreflexes sein.

Die frühkindlichen Reflexe (Urreflexe) sind wichtige genetisch festgelegte Bewegungsmuster. Sie sind während der Schwangerschaft, der Geburt und besonders im ersten Lebensjahr ein wesentlicher Bestandteil für die Entwicklung eines Kindes.

Wie ein interner persönlicher Trainer sorgen sie für die motorische Entwicklung und damit nach der Geburt für den Aufrichtungsprozess des Kindes. So ist es für uns Menschen möglich aufrecht zu stehen, zu gehen und den schweren Kopf gut ausbalanciert zu halten und in alle Richtungen frei bewegen zu können.

Diese, durch die Urreflexe automatisch verursachten Bewegungen, verbinden gleichzeitig darüber hinaus die verschiedenen Gehirnareale. Ausschlaggebend dabei ist die Anzahl und Qualität der Nervenverbindungen, die hier entstehen. Sind diese gut entwickelt, spricht man von neuronaler Reife.

 

So kann es sein, dass eine Ursache für ein unleserliches Schriftbild, die noch zum Teil bestehenden Urreflexe - Greifreflex und/oder Asymmetrisch-Tonischer-Nackenreflex - sein können.

Somit sind genetisch festgelegte Bewegungsmuster ein Schlüssel zur neuronalen Reife und damit eine notwendige Grundlage für das Lernen und Verhalten.

Können diese Bewegungsmuster durch den internen persönlichen Trainer nicht plangemäß ausgeführt werden, kann eine reflexartige Restmuskelbewegungen aktiv bleiben, diese äußert sich in Lern- und Verhaltensproblemen.

Kontakt aufnehmen.

Fordern Sie den kostenlosen RIT-Fragebogen an und vereinbaren Sie ein kostenloses, telefonisches Erstgespräch.

Danke für die Nachricht!
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